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Mittwoch, 20. Juni 2007 - 13:47

Nachdenklich

Wie erreicht man eigentlich die Gegenpartei mit Argumenten, wenn sie nicht zuhören will?

Das Problem scheint irgendwie universell zu sein, ich treffe so oft darauf: Lernresistene Kunden, die lieber “Fullscreen-Flash-Pow-Blitz-Animation-Diese-Page-ist-garantiert-nicht-zugänglich”-Seiten haben und sich nicht von Webstandards überzeugen lassen wollen, Studenten die nicht lesen sondern nur konsumieren wollen, Mitmenschen die ihr Hirn in der Bild eingewickelt zu haben scheinen und Politiker die trotz aller Gefahren, Gegenargumente und Studien weiter ihre “Visionen” durchsetzen.

Wie bringt man also diese Leute zum zuhören? Das ist wie in der Schule damals: Es sind eh nur die Leute zu den freiwilligen Prüfungsvorbereitungen gekommen, die es eigentlich nicht nötig hatten.

Wie bringt man also diese Leute zum zuhören? Wie weckt man deren Interesse? Hat einer eine Idee? Ich habe aktuell keine. Und Malte anscheinend auch noch nicht (aber er hat wenigstens einen wunderbaren Artikel drausgemacht, den aber wahrscheinlich wieder nur die Leute lesen werden, die es nicht bräuchten).

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  1. Manu (Website) schrieb am 25.06.2007 - 08:41:38
    Ein wunderbarer Artikel... Hmmm, irgendwie kann ich dir da nicht ganz zustimmen. Sprachlich liest er sich zwar ganz nett, aber argumentativ ist der ja die Höhe. Nichts als Annahmen und unzulässige Verallgemeinerungen. Graußig (Smiley: zwinkern) zumindest meiner Meinung nach.

    Aber was dein Problem angeht: Es ist manchmal schon zum heulen. Meine Erfahrung ist da, dass eben Argumente alleine in so einer solchen Situation nicht helfen. Erst wenn der/die jenige irgendwann mal ein direkten Nachteil erfahren öffnen sich ihre Ohren.

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