Geeks have feelings too

Die meisten hier wissen ja, dass aus meinen Boxen am häufigsten Musik von Dream Theater dröhnt. Die fünf Jungs haben es sich mittlerweile zur Angewohnheit gemacht nach jedem Studio-Album eine Live-DVD/Live CD rauszubringen. Und ich habe letzte Woche das neueste Live Package bekommen und eines der ersten Dinge, die bei mir Beachtung finden, ist die Tracklist um zu sehen ob irgendeine Überraschung drauf ist. Zum Beispiel ein Song, der vorher noch auf keiner Live-Veröffentlichung erschienen ist. Nach dem durchsehen der Tracklist, wollte ich dann unbedingt mal wissen, welche DT Songs auf noch keinem Live-Album erschienen sind und habe eine Liste angefertigt. Da ich vielleicht nicht der einzige bin, den das interessiert, habe ich die Liste auch gleich noch hier online gestellt.

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Das wäre doch wirklich mal ein geiler Rickroll. Wenn jemand zu viel Zeit hat, der kann ruhig ein paar mal für Rick voten.

…this summer. Vier Songs daraus gibt es vorab schon zum reinhören, inklusive Hit The Road Jack! Stilistisch ist alles beim alten geblieben, etwas mehr Elektro dabei, aber nicht viel.

Na dann, mal sehen, wann das Album hier erhältlich sein wird. *gespanntbin*

Verdammte Hasenscheiße war das wieder mal ein tolles Bardentreffen. Ich hatte absolut No Expectations, nachdem sich Mark (und damit auch Jimmie) und die Rockin' Lafayettes dieses Jahr eher wo anders tummelten, aber das Bardentreffen wäre nicht das Bardentreffen, wenn es nicht genügend andere guten Barden zu treffen gäbe. Und da reichen auch die Waden eines Barden völlig aus um die musikalische Vielfalt kennen zu lernen, die einen erwartet. Denn schließlich gibt es Just non stop etwas geboten: Alles zwischen den altbekannten klassischen Geigern über zwei irische drunken Sailors (leider kein Link und Bild vorhanden) bis zum großen La Boum. Ach und Cowboys und Clowns gibt es natürlich auch. Und wer immer noch nicht genug hat, kann mit Chris Boom Bang und seiner großen “"Walking-One-Man-Show” bis nach Berlin laufen.

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Hin da! Am 17. Oktober. In Marburg.

Quelle

Gerade zufällig drauf gestoßen: In Rock Band 2 (Achtung Blitz Alarm) wird Panic Attack von Dream Theater enthalten sein. Die vollständige Liste der Lieder zeigt noch ein paar andere interessante Songs, zum Beispiel You Oughta Know von Alanis Morissette.

Für die Playstation und die Wii wird es das Game, die Hardware und den ersten Teil aber leider erst ab Ende August geben.

Ich habe eine ganz einfache Methode gefunden, um zu erkennen, ob ein Konzert gut war oder nicht:
Wenn man am nächsten Tag aufwacht und einer der ersten Gedanken sich um das Konzert kreist und in den ersten Stunden des Tages immer noch tief beindruckt oder berührt von dem Vorabend ist, dann war das Event sehr gut.

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Eine weitere legale Möglichkeit neue Musik für einen zu finden ist Laut.fm. Dort können sich DJs anmelden und ein Musikprogramm zusammenstellen. Als Hörer sucht man sich dann eine oder mehrere Radiostationen aus und hört dann einfach mal überall rein, wo man denkt interessantes zu finden. Ist momentan noch alles etwas “lightweight”, aber erfüllt seinen Zweck sehr gut.

Auf die Ohren gibt's was über den direkt auf der Seite verbauten Flash Player (den man auch in einem Extra Fenster betreiben kann) oder per Winamp- oder Windows Media Player -Stream.

Für Freunde des Progressive Rock/Metal habe ich schon zwei passende Stationen gefunden: Progspock Radio und Prog_FM.

Seit dem ich Shut up and sing gesehen habe, bin ich irgendwie auf dem Country-Trip. Ich meine nicht diesen alten Johnny Cash Sound. Eher das etwas modernere – andere nennen es poppigere – Country. Vielleicht nennt man das dann Nu Country?

Im Schlaraffenland bin ich dann auf Katie Armiger aufmerksam geworden, deren erstes Album letztes Jahr erschienen ist und das mir seit einigen Tagen nicht mehr aus dem Kopf geht, zumindest die vier Songs, die es auf ihrer Seite beim Geschwür des Internets gibt. Obwohl die Songtitel sehr stark nach wirklichem Country (man darf nicht vergessen, dass ist quasi die Volksmusik der Amerikaner) klingen, steckt hier sehr viel moderne und vor allem junge Dynamik drin. Meiner Meinung nach ist das Album gut vergleichbar mit Pieces of you von Jewel oder den ersten beiden Corrs Alben, da kommt ein ähnliches und sehr naives Gefühl rüber, das ich wirklich in dieser Welt etwas vermisse. Dass die gute Frau erst 16 Jahre ist, merkt man den Texten also auch wirklich an, finde ich toll.

Dank des aktuellen Dollarkurses ist das Album schon geordert (Tipp: am besten direkt aus den Staaten bestellen) und wenn ich etwas genauer reingehört habe, gibt es hier natürlich ein ausführlicheres Review.

Juhu! Ich glaube mit Jamendo habe ich endlich das Portal für Creative Commons Musik, also freie Musik (Frei wie Freibier und Freedom of Speech), gefunden, das ich schon so lange gesucht habe: Gute Übersicht, gute Suche (wenn ich auch eine Suche nach konkreten Creative Commons Attributen noch vermisse), viele Künstler vertreten (momentan sind es 7450 Alben) und die meisten der Titel gibt es im OGG Format.

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Wer die gestrige Chaosradiosendung mitverfolgt hat, kennt es schon. Für alle anderen, mal was ganz stranges: Hallo Welt von “Die Computers”

Auf die in Amerika lebende Sängerin/Songwriterin/Pianistin Vienna Teng bin ich gekommen, als ich eine Anfrage an $suchmaschine gestellt habe, von der ich eigentlich Konzertberichte zum Hamburger Sarah McLachlan Konzert 2004 erwartet habe. Als ich dann aber auf dieser Webseite etwas von ein Kind von Chopin und Sarah McLachlan las, war mir sofort klar: Diese Musik musste ich hören.

Die Songs auf der Webseite (Achtung Blitz-Alarm!) haben mir schon einmal zugesagt und da Frau Teng zu dieser Zeit gerade in Deutschland auf Mini-Tour war, waren die CDs gut erhältlich. In diesem Review geht es um also um ihr erstes Album Waking Hour, das, entgegen aller Erwartungen, gar nicht wie ein typisches erstes (=rohes) Album klingt.

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Dream Theater und Musikvideos sind ja immer so eine Sache: Kaum Coverage auf den “relevanten” Musiksendern, die Songs müssen den Videos angepasst werden (längenmässig) und irgendwie ist es schade, dass die Produktionen schwer zu finden sind. Deshalb gibt es auf der aktuellen DT Page das Dream Theater Nightmare Cinema.

Aktuell zu sehen sind Forsaken, Constant Motion, ein Zusammenschnitt der Aufnahmen von The Dark Eternal Night, einem Trailer zur DT Pink Floyd Hommage und die legendäre Octavarium Animation.

Der mittlerweile neunte Langspieler “Systematic Chaos” der New Yorker Band ist schon seit einiger Zeit bei uns zu haben. Wie sich die Scheibe allgemein und im Gegensatz zum von mir sehr geliebten Vorgänger schlägt, erfahrt ihr hier in der Rezension.

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Als ich damals das erste mal mit der Musik von Jasmin Tabatabai zu tun hatte, gab es im Web nur wenig hörbares Material von ihr. Gerade habe ich gesehen, dass zumindest das erste Album (Only Love) und das zugehörige Live Album (Only Live), auf dem auch eine Songs vom Bandits Soundtrack sind, nun (fast) vollständig bei last.fm zu hören sind. Wer also will…

Ich kenne da jemanden, für den wäre so etwas i-de-al:

Direktlink

Mehr Infos auf http://backin.de/gumball/

[ via Spreeblick ]

Das hat einfach Stil:

Direktlink

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Na toll, wieder nicht mitbekommen, dass eine meiner Lieblingssängerinnen ein neues Album draußen hat.

Seit 19. November gibt es Europa das dritte Album “Delta”. Reinhören kann man bei last.fm und auf der offiziellen englischen Seite (Achtung, Blitz Alarm) (die deutsche ist immer noch auf Mistaken Identity getrimmt).

Hui, viel zu viel neue Musik die mich so gegen Jahresende erreicht…

Machte meinen Tag: Das ursprüngliche Konzept der Hintergrundmusik […] ist außer Rand und Band geraten. Warum Platten kaufen, wenn man die gesamte Top-40 hören kann, indem man nur Lebensmittel einkauft? - Janis Ian, The Internet Debacle

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Endlich mal wieder auf einem Konzert gewesen. Festgestellt, dass dies eines jener Gefühle ist, bei denen man erst wenn man es wieder erlebt merkt, dass man es vermisst hat.

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Für langweilig empfunden, nicht beachtet, noch eine Chance gegeben, geliebt. So könnte man in etwa den Verlauf der Beziehung zwischen dem achten Dream Theater-Album und mir beschreiben.

Wer wissen will, wie die Beziehung ausgeht, der lese den Rest dieser Rezension.

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Was zum abrocken.

Und hört euch diese Unplugged Version an…

…mir einen Ohrwurm in den Kopf treibt, fällt mir wieder ein, dass das Album zu dem die Melodie gehört ein ganz Besonderes ist, das ich wirklich viel zu selten höre. *schwelg*

Lisa Chappell ist den meisten wohl eher als Schauspielerin bekannt. Ihre in Deutschland bekannteste Rolle war die der Claire McLeod in der auf Vox ausgestrahlten Serie “McLeods Töchter”. Man kann sich allerdings auch auf ihrem ersten Album “When then is now” davon überzeugen, das die gute Frau aus Neuseeland nicht nur gut singen kann, sondern auch ein gewisses Talent im Songwriting besitzt.

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…Klingeltöne stellen eine gewisse rythmische Herausforderung dar:

Direktlink

Zusätzlich eingeordnet unter: “Warum bin ich da nicht drauf gekommen?”

Aber, Malte: Trommler sagt heutzutage wirklich keiner mehr.

[Via Spreeblick]

Im letzten Jahr war “One more time” von La Kinky Beat für mich die Überraschung und auch bis heute hat die CD in meinem Regal einen Sonderstatus. Kommentare wie “Sowas hörst du?” kommen öfter von Bekannten, wenn das Album bei mir läuft. Und irgendwie wundert es mich selbst immer noch etwas.
Doch, was ist so besonders an der Musik der spanischen Band? Nachdem Lesen dieses Reviews sollte diese Frage beantwortet sein.

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…Nächstes Wochenende ist Bardentreffen. Hoffen wir auf ein gutes Wetter.

Wer sich vielleicht etwas drüber wundert, dass meine Musikanzeige in der Sidebar (alle die jetzt nicht wissen, was ich meine verlassen bitte mal den Feedreader und schauen sich die einmal kurz Seite Face-to-face an) in den letzten Tagen einige ganz unbekannte und für mich ganz untypische Musikstücke angezeigt hat, dem sei gesagt, dass dies nicht an einer Fehlfunktion liegt, sondern eher daran, dass ich neulich auf den dritten Sampler des Open Music Contests gestoßen bin.

Worum geht es? Beim Open Music Contest geht es um Musik die unter den freien Creative Commons Lizenz veröffentlicht wurde. Dort werden nach jedem Contest die passenden Sampler im Netz umsonst zum Download zur Verfügung gestellt.

Bin wirklich überrascht von einigen Liedern, weshalb sie aktuell auch einen Platz auf meinem iRiver H120 bekommen haben. Direkt empfehlen möchte ich “Was ist härter v2.0” von Jammin*INC. Ja, es ist HipHop und man sollte sich nicht von den ersten paar (assigen) Textzeilen einschüchtern lassen, denn danach wird es einfach nur mitreißend.

Und nun viel Spaß beim durchhören, da sollte für jeden etwas dabei sein.

Eine meiner aktuellen Lieblingsmusikerinnen Keri Noble (laut The Californian die nächste Joni Mitchell!) hat seit Anfang April eine MySpace Page. Das an sich ist ja bekanntlich nichts tolles, aber das heißt auch, dass wir uns auf neues Songmaterial freuen können, dass hin und wieder dort im Player erscheint. Zu Beginn waren es schon drei Songs die ich noch nicht kannte und gerade “Hey Lover” geht zwar etwas weg von der sonst eher jazzigen Klavierballaden Musik, aber driftet nicht in den Mainstream ab. Wem also “I won't” vom ersten Album schon gefallen hat, der sollte sich “Hey Lover” unbedingt anhören!

Die zweite Neuigkeit: Keri spielt einige Shows in London. Das ist zwar immer noch weit weg, aber ich denke das ist schon einmal ein gutes Zeichen, dass sie Europa nicht so fern bleibt wie andere Künstler die ich unbedingt mal sehen will (Jewel, Dar Williams...).

Juhuuu, es ist endlich soweit: Andromedas Live DVD “Playing off the Board” wird laut offizieller Webseite am 10. April in Europa erscheinen. Laut Amazon allerdings schon einen Tag früher, was uns aber wohl nichts bringt, weil da ja Feiertag ist. Gleich mal vorbestellen...

Direktlink

Besonders schöne Musik bekomme ich oft von ganz besonderen Menschen empfohlen. Und es gibt Alben, die einen beim ersten mal hören schon tief berühren. Beide Punkte treffen bei Lisa Chappel (Achtung, Blitz Alarm!) voll und ganz zu, auch wenn sie natürlich nichts mit der bisher einzigen mir bekanntenMiss Chapel zu tun hat. Auf ihrer Webseite gibt es jeden Song des bisher einzigen Albums als Hörprobe!

Also, nach Ostern wieder ein Album ordern. *notier*

Es gibt Alben von denen ist man eine Zeit lang begeistert. Es gibt auch Alben die hört man selten, dafür finden sie auch auch Monate oder Jahre nach der Anschaffung der CD noch den Weg in die Playlist. “Inside the Atmosphere” ist genauso ein Album. Und jedes mal wenn ich mir die Zeit nehme und dieses Album wirklich höre, bin ich immer wieder von den Socken.

Die CD habe ich mir in meiner “pre-blogging-era” angeschafft, deshalb gab es bisher noch kein Review. Da ich aber glaube, dass die fünf Jungs von Atmosfear jede Art von Werbung gebrauchen können, empfehle ich hiermit jedem der nur ansatzweise auf progressive Rock/Metal steht, auf die Webseite der Band zu gehen und die Hörbeispiele zu testen. And den “Order CD”-Button bitte nicht übersehen.

Nachtrag: Habe völlig vergessen zu erwähnen, dass Atmosfear im Frühjahr anscheinend wieder im Studio steht um das zweite Album aufzunehmen. Bin schon gespannt, was da rauskommt!

...wird eben gebloggt. Wird Zeit, dass es einmal so etwas ähnliches wie die Amazon Wishlist gibt, nur in anbieterunabhängig. Und kommt mir jetzt nicht mit Wishlistr, das hat einfach zu wenig Features.

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La Kinky Beat in Nürnberg, Hirsch, am Montag den 05. März 2007:

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Wer einen Eindruck von gestern bekommen will:

Direktlink

So in etwa ging das gestern ab, sehr tanzbar alles.

Das Video gibt es übrigens auch in deutlich besserer Qualität auf der offiziellen Webseite, allerdings haben die Zuständigen es trotz Bugreports es noch nicht geschafft, den Webserver richtig zu konfigurieren, so dass das Video komplett heruntergeladen werden kann.

Auf der Webseite von Keri Noble habe ich wieder einmal so einen Song gefunden, der einem nicht so schnell aus dem Kopf geht und den mein Player in nächster wohl öfter spielen darf. *vormichhinsumm* Sehr schön... Wem gefällt “Watch me walk” noch so gut?

Und BTW: Das media Verzeichniss hat Directory Listing aktiviert und keine index Datei... *pfeif*

Der letzte Eintrag in dieser Kategorie liegt schon einige Zeit zurück. Das lag unter anderem am dritten Andromeda Album, “Chimera”, dass ich mir nach dem Konzert zugelegt habe. Es ist ein typisches Progressiv Metal Album, für das man einige Zeit braucht, bis man sich eingewöhnt hat. Das traf diesesmal sogar noch mehr zu als sonst. Anfangs wurde ich nicht wirklich warm mit den neun Tracks und die “Einhörphase” dauerte deutlich länger als sonst. Aber mittlerweile bin ich froh, dass ich das Album immer wieder eingelegt habe, ist es doch, um es vorwegzunehmen, eines der besten Alben die ich in den letzten Monaten gehört habe.

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Kleine Rätselaufgabe für alle Geeks und solche die es werden wollen:

Was haben Earl Grey, HipHop, Minesweeper (auf einem Mac, wohlgemerkt *kopfschüttel*), Pi, Tischtennis, zwei der wichtigsten Sprachen (JavaScript und klingonisch), Mehrfachsteckdosenleisten, die Wikipedia, ROTF, LOL, Schach, James Kirk, Jean-Luc Picard und bowlen gemeinsam?

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Juhu, was für eine Überraschung: La Kinky Beat (Achtung, Blitzalarm) macht eine “One more time”-Europa Tour und auf dem Konzertplan stehen einige Deutschland Termine. Die ersten Konzerte sind Anfang März, die letzten Anfang April. Gleich mal Karten bestellen...

Wer die Band nicht kennt, kann sich meinen Bericht vom letzten Bardentreffen durchlesen oder auf die (spanische) Website der Band schauen, die hat auch einen Flash Audio Player zum reinhören.

Wenn dein Leben ein Film wäre, wie würde der Soundtrack aussehen?

Hatte mal wieder Lust auf so ein sinnloses “Frage beantworten Spielchen” und dieses habe ich vor kurzem beim Stöbern auf last.fm gefunden.

So funktioniert es:

1. Öffne deine Musiksammlung (xmms, audacious, iTunes, Winamp, Media Player, iPod etc.)
2. Zufallsmodus einstellen
3. Drücke play
4. Du darfst den Song nicht verändern (nicht lügen!)!
5. Für jede Frage gib an welcher Song gerade spielt
6. Wenn du zur nächsten Frage übergehst, drücke auf next

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...warum habe ich dieses Album nur so lange verschmäht?

Gleich nochmal anhören... *CDzumdrittenmalhintereinaderstart*

Wer sich noch etwas in Weihnachtsstimmung bringen will und deshalb, genau wie ich, zur Zeit auf der Suche nach weihnachtlicher Weihnachtsmusik ist, dem kann ich ein paar Tipps geben:

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...laute, dramatische, klassische Musik.
Kein gutes Zeichen...

Leider ist die Seite von Holly McNarland immer noch nicht richtig online, aber wer mal einen richtig guten rockigen Song von ihr hören will, der sollte auf den Player gehen sich “Dear Pain” anhören. Ist wirklich auf einem Level mit “Numb” und “Elmo”.

Und wer auf ihr neues Album wartet, der muss noch etwas länger warten. 2007 soll es erst soweit sein, bis “Chin up, Buttercup” veröffentlicht wird. In der Zwischenzeit gibt es aber ein reines “online only-Mini-Album” (mit 6 Songs) namens “The Komrade Sessions”. Wer reinhören will kann dies auf Hollys MySpace Seite tun.

Am Mittwoch Abend habe ich die (wohl recht) seltene Gelegenheit ergriffen und habe mir Andromeda live angesehen. Ich bin durch Zufall mal wieder auf deren Webseite gestolpert und war überrascht, dass das dritte Album “Chimera” schon vor 3 Monaten rauskam und das sie jetzt eine kleine Europa Tour damit machen um das Album vorzustellen. Von den drei Konzerten in Deutschland war Aschaffenburg für mich das Nächste, also habe ich die 200 Kilometer Fahrt auf mich genommen um zu sehen ob die Jungs das Zeug was sie im Studio einspielen auch wirklich live performen können.

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Nachdem ich von dem “Special Kick”-Konzert im Juni ziemlich begeistert war (zum Konzertbericht), musste ich mir dann doch die CD zulegen und nochmal genauer reinhören.

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Eigentlich wollte ich längst ins Bett, aber das muss jetzt noch sein...

Ich glaube ich habe die letzten Wochen komplett verschlafen. Warum? Weil ich gerade erst gemerkt habe, dass wohl überall im Internet schon von den zwei neuen Sarah McLachlan Alben geredet wird und ich davon nichts mitbekommen habe (Könnte auch daran liegen, dass ich eigentlich keine Seite mehr regelmässig verfolge die keinen Feed anbietet. Verdammte Technik. )

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Jeder Mensch hat bestimmt einen Tipp, was jeder andere Mensch mindestens einmal im Leben gemacht haben sollte. Ich sage: Jeder sollte einmal im Leben auf dem Bardentreffen gewesen sein. Wer das Bardentreffen noch nicht kennt, der schaue sich entweder die offizielle Seite (inkl. schöner Bilder in den Diaschauen) oder den Wikipedia Eintrag an.
Gestern war der letzte Tag des diesjährigen Bardentreffens und ich war dort. Wieder gab es wunderbare Musiker und Künstler zu sehen und vorallem zu hören, auch wenn ich den Eindruck hatte, dass es dieses Jahr etwas weniger waren...

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Das zweite Album, auf das ich hier näher eingehen möchte, kommt von Holly McNarland, einer kanadischen Sängerin, die ich zum ersten mal auf der zweiten Lilith Fair CD gehört habe. Ihr Song “Elmo” hat mich damals schon beim ersten mal begeistert. Vor allem aber fand ich die Simme von ihr wirklich interessant. Sogar so interessant, dass ich mir vor kurzem ein Album von ihr gekauft habe. Da ich immer gerne “für den Einstieg” einen Überblick haben möchte, habe ich mich für das “Live Stuff”-Album entschieden.

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Wie ich schon einmal erwähnte, habe ich vor zwei Wochen endlich angefangen das neueste Jewel Album “Goodbye Alice in Wonderland” zu hören. Und wie bei der Buchrezensionskategorie möchte ich in Zukunft über alle neuen Alben die ich mir anschaffe eine mehr oder weniger kurze Meinung hier abgeben.

Bleibt man bei dem Zitat Music is the Soundtrack of our life (Dick Clark), ist dieses Album wohl der erste Part des Soundtracks dieses Blogs. In den letzten zwei Wochen habe ich dieses Album sehr oft gehört und nun ist es das erste Album das ich hier bewerten möchte.

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Soeben passiert: Ich hörte gerade die Instrumentalbridge von “One Last Time ” (Dream Theater), das ist der Teil indem die Geschichte des Albums aufgeklärt wird und man mittels Audioeinblendung mitbekommt, wie der Mord um den es die ganze Zeit ging, wirklich passiert ist. Und auf einmal fliegen hier die Fenster auf und zu und die gerade gemachten Ausdrucke fliegen durch die Gegend. Gerade der richtige Zeitpunkt, für ein Gewitter. *schauder*

Zum letzten mal in dieser Woche spielten gestern Abend Marco Minnemann (Schlagzeug), Wolfgang Schmid (Bass, Gesang), Libor Shima (Saxophon, Fagott) und Peter Wölpl (Gitarre) im Jazzclub Unterfahrt in München. Die vier standen schon zusammen im Rahmen des "Kick"-Projektes im Studio und spielten die Songs die sie zusammen schon für die beiden Alben, Special Kick und A Swift Kick, produziert hatten. Und ich war dabei!

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Die kurze Vorgeschichte dazu: Meinen Weblog zu verwirklichen war bei mir ein sehr langer Prozess. Damit es endlich online geht, habe ich mir selbst auferlegt, dass ich das neue Jewel Album erst anhören darf, wenn ich mein Blog online habe. Dies ist nun getan. Und was höre ich da im zweiten Song raus? Jewel singt über Geeks.

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