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Donnerstag, 27. September 2007 - 22:40

Provider-Testing: Webhostone [Update 2]

Dieses Blog läuft mittlerweile auf einem Server von Webhostone (Paket Pro-1500). Und bisher bin ich begeistert von meinen neuen Versorger. Hauptwechselgrund waren die schlechten Datenbankfeatures des alten Providers (1und1). Nicht nur, dass die Datenbanken dort relativ lahm sind, vor allem das feste Quota von 100MB hatte ich langsam aber sicher ausgereizt.

Also suchte ich nach einem neuen Webhoster und kam über webhostlist.de auf Webhostone.

Support

Ich wollte vor allem etwas mit zuverlässigem Support und da kam mir die versprochene maximale E-Mail-Antwortzeit von 4 Stunden (zwischen 8:00 und 22:00 Uhr) sehr gelegen. Alle bisherigen Support-Anfragen die ich gestellt habe, waren deutlich schneller beantwortet. Besonders gefällt mir die Möglichkeit des Supports via Chat, die auch Nicht-Kunden zur Verfügung steht. Meine bisherigen Erfahrungen sind damit sehr positiv, ich hatte meine Antworten innerhalb von 5 Minuten erhalten. Nach Beendigung des Chats bekommt man die Konversation per E-Mail zugesendet.

Testzugang und Bestellung

Webhostone ist der einzige mir bekannte Webhoster bei dem man die Katze nicht im Sack kauft, denn man kann sich vorher zwischen zwei Arten von Testzugang entscheiden. Bei der einen bekommt man einen speziellen Testaccount, der innerhalb von 3 Tagen komplett wieder gelöscht wird, beim Anderen entscheidet man sich explizit für ein Webhostingpaket und kann dieses drei Tage lang testen. Wenn man mit der Leistung zufrieden ist, sendet man die endgültige Auftragsbestellung per Fax oder Post an den Provider und kann danach mit seinen schon gemachten Einstellungen weiter machen. Wichtig dabei zu wissen ist, dass eventuell gebuchte Domains (auch Externe) erst nach dem Zurücksenden des Vertrages reserviert werden. In der Zwischenzeit kann man aber eine Subdomain nutzen, so dass der Webspace auch ohne spezielle Domain erreichbar ist.

Spätestens 30 Minuten nach der Bestellung hat man die Zugangsdaten (bei einer Bestellung bis 22:00 Uhr) per E-Mail bekommen, gibt der Hoster auf seiner Webseite an. Diese Aussage kann ich bestätigen. Mein Paket habe ich Sonntag Abend gegen 21:40 bestellt und meine Daten sind noch kurz nach 22:00 Uhr gekommen.

Software

Administrationsoberfläche

Nachdem Webhostone bis April 2006 Confixx eingesetzt hat, ist man auf eine eigene Software namens WHO Adminpanel umgestiegen. Die Oberfläche bietet viele Möglichkeiten in einem funktionalen, wenn auch nicht sonderlich modernen Gewand. Richtig DAU-kompatibel ist das Panel nicht, allerdings verrichtet man hier eh Aufgaben, die nicht jeder machen soll. Mir gefällt WHO auf jeden Fall gut.

PHP

Von Softwareseite bin ich mit Webhostone auch sehr zufrieden. Es läuft eine sehr aktuelle PHP 5.2.3 Version auf den Servern (Umschaltung auf 4 möglich), die passende phpinfo werde ich bald noch posten. Wer die CLI Versionen braucht (zum Beispiel für Cronjobs), diese liegen ebenfalls im Dateisystem. Die Version ist dabei unabhängig vom verwendenten Apache Modul, da zwei getrennte Executables vorhanden sind.

Sicherheitstechnisch wichtig zu wissen ist, dass die Standardeinstellung für register_globals Off ist.

Webserver

Als Webserver kommt noch ein 1.3er Apache zum Einsatz, was mich momentan aber nicht stört, da ich keine Features vermisse.

MySQL

Bei Webhostone kann man zwischen MySQL 5.0.45 (die momentan aktuellste Version) und MySQL 4.0.24 wählen. Eine Möglichkeit eine MySQL 4.1 Datenbank zu betreiben, gibt es nicht. Bei der ersten Datenbank die angelegt wird, werden zwei anzulegende Benutzer abgefragt. Einer davon hat in Zukunft auf alle weiteren Datenbank ebenfalls Zugriff. Der Datenbankname ist frei wählbar und die Performance ist schon rein gefühlsmässig besser, als bei meinem alten Anbieter. Momentan verfalle ich diesbezüglich aber noch nicht in Begeisterungsanfälle, da mir bewusst ist, dass ich mir den Webserver noch mit gerade einmal 8 anderen Webseiten teile (der MySQL Daemon läuft auf localhost). Wie schnell die Datenbank ist, wenn der Server etwas belebter wird, bleibt abzuwarten.

Auf dem Host laufen zwei MySQL Daemons (einer für Version 4 und einer für Version 5), die über unterschiedliche Ports angesprochen werden (Version 4 läuft auf dem Standardport, Version 5 auf 3307).

Die Datenbankgröße orientiert sich am Webspace Quota. Die Größe aller im Dateisystem abgelegten Daten + die Größe der Datenbank darf dieses Limit also nicht überschreiten.

Und wer es braucht: Webhostone geht sehr großzügig mit der Anzahl der anlegbaren Datenbanken um. Ich dürfte in meinem Paket jetzt bis zu 20 Datenbanken anlegen (wer braucht das schon?). Also viel mehr als genug…

Eigens konfigurierbare php.ini und httpd.conf

Ein besonderes Feature bietet Webhostone, das ich bisher bei noch keinem Provider gesehen habe: Zugriff auf die php.ini und auf die httpd.conf! In der Administrationsoberfläche bekommt man eine Textarea und dort trägt man einfach seine Direktiven ein, wie man sie braucht. Aktiviert sind sie sofort beziehungsweise nach einem Neustart des Webservers den man ebenfalls in der Administrationsoberfläche anstoßen kann. Das ist möglich, weil Webhostone auf seinen Servern Virtualisierung betreibt (oder gut chrooted).
So bekommt man alle Vorteile von Shared Hosting verbunden mit einigen Vorteilen eines eigenen Servers.

SSH und FTP

Neben dem obligatorischen FTP Zugang, kann man seine Daten noch per SSH/SFTP hochladen. FTPS (AUTH TLS) wird leider nicht unterstützt.

Beim SSH Access gibt es keine großen Überraschungen, alles läuft wie man es sich vorstellt, bis auf die Ausnahme, dass es auch hier einen Inaktivitäts-Timeout gibt, was ich gelegentlich etwas nervig finde. Etwas schade finde ich auch, dass nur vi und nano als Editoren zur Verfügung stehen und mein mcedit leider nicht installiert ist.

Cronjobs

Je nach gebuchtem Paket kann man einige Cronjobs erstellen. Webhostone unterscheidet da zwischen “Cronjob Light” und “Cronjob Profi”. In meinem Paket ist letztere Art von Cronjobs integriert. Diese funktionieren genau wie man es aus der crontab gewohnt ist. Die Cronjobs sind nur via Webinterface verwaltbar und sind von der Anzahl her begrenzt.

Domains

Domains sind leider nicht in der Administrationsoberfläche buchbar, nur das Mapping einer Domain auf ein bestimmtes Verzeichnis auf dem Webspace ist einstellbar.

Externe Domains können betrieben werden. Die Nameserver des Providers sind ns1.nshost2.de und ns2.nshost2.de.

E-Mail

Die E-Mail Konten habe ich bisher noch nicht im Detail getestet, allerdings hält Webhostone hier die üblichen Features bereit: Webmail, POP3 und IMAP. Als Besonderheit gibt es aber auch POP3S und IMAPS.

Sonstige Features

Erwähnenswert finde ich noch, dass auf dem Webserver von Haus aus AWStats und WebAlizer installiert sind.

Finanzielles und Traffic

Für mich bietet Webhostone mehr als mein alter Hoster. Da ich für gute Leistung auch gerne bereit bin mehr zu bezahlen, hätte ich auch einen entsprechenden Preis in Kauf genommen. Doch überraschender Weise zahle ich bei Webhostone gerade einmal ein Drittel von dem, was ich vorher gezahlt habe. Den sprichwörtlichen “Haken”, der meistens in entsprechend niedrigem inklusiv-Traffic zu suchen ist, habe ich nicht gefunden. Denn auch hier gibt es noch ein Main Feature: Die zwei umfangreichsten Pakete (also auch meines) haben keine Traffic-Begrenzung!

Fazit

Bisher kann ich Webhostone uneingeschränkt weiter empfehlen. Wer die Features eines Apache 2 nicht braucht, bekommt einen hervorragenden Support, tolle Technik und ein mehr als faires Preis-/Leistungsverhältnis. Ach, und Geld bekomme ich für diesen Test nicht. Wie mir gesagt wurde, ist das die Strafe für meinen Dauerbeschuss des Supports in den letzten Tagen. (Smiley: zwinkern)

Update: Sektion “Administrationsoberfläche”, sowie Screenshots hinzugefügt.

Update 2: Gerade festgestellt und vom Support bestätigt, dass mod_headers nicht verfügbar ist.

Screenshots des Adminpanels

Eingeordnet unter: Webdev
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Dieser Beitrag wurde zuletzt aktualisiert am: Montag, 22. Oktober 2007 - 15:38

Botschaften

  1. puddy (Website) schrieb am 28.09.2007 - 20:36:57
    cool, deine ausführliche rezensionen find ich übrigens super =)
    kann mich dazu nie aufraffen.. :|
  2. Philipp Söhnlein (Website) schrieb am 28.09.2007 - 21:36:32
    Yeah, jemand der endlich mal Feedback zu meinen Rezensionen abgibt! (Smiley: lächeln) (Smiley: lächeln) *freu* Danke für das Lob.
    Frage dazu: Meinst du generell alle Rezensionen oder welche genau?
  3. puddy schrieb am 03.10.2007 - 10:40:52
    naja manchmal schreibst du über was das mich sehr freut und manchmal erwischt du themen die mich nicht interessieren, ich kann nicht sagen "bücher rezensionen find ich doof" weil da bisher nicht so viel für mich dabei war..

    rezensionen sind eigentlich immer super^^

    mach doch einfach mal ein votum ob sich das ganze lohnt (Smiley: zwinkern)
  4. Philipp Söhnlein (Website) schrieb am 04.10.2007 - 09:30:13
    Danke schonmal für das Feedback. Ich bin einfach nur überrascht, das Leute die öfter hier vorbeisehen auch meine Rezensionen lesen. Dachte immer das ist mehr was für die Besucher, die von Suchmaschinen kommen und danach auch gleich wieder weg sind.

    Aber zum Thema ob "es sich lohnt": Ich schreibe die Reviews eh für mich. Gerade bei dem Content ist es mir nicht so wichtig ob das jemand liest. Ist natürlich schön, wenn es jemand tut. Erwarten tu ich es aber nicht, deshalb bin ich umso froher, wenn mal Positives Feedback kommt.

    Ciao
    Phil
  5. Fredyy (Website) schrieb am 23.10.2007 - 21:29:24
    Hi,
    Eine super Rezension und da ich im Moment eh auf der Suche nach einem neuen Webhoster bin ist er mir eine große Hilfe gewesen (Smiley: lächeln)
    Evtl kannst du noch einmal bescheid geben, wenn dein Server etwas voller ist, also etwas mehr verschiedene Kunden an den Datenbanken rum fummeln, wie sich die Performance verhält.

    Danke schon mal.

    mfg
    Fredyy
  6. Philipp Söhnlein (Website) schrieb am 23.10.2007 - 22:50:34
    Nabend Fredyy,

    freut mich, dass dier mein Test genützt hat. (Smiley: lächeln)
    Laut myipneighbors.com teile ich mir den Server mittlerweile mit 58 anderen Kunden. Die Performance halte ich immer noch für gut, merke ehrlich gesagt keinen Unterschied zu vorher. Wieviele von den 58 anderen aber wie die Datenbank nutzen kann ich sagen.


    Ciao
    Phil
  7. Michael schrieb am 11.11.2007 - 14:57:36
    Hi Phil,

    ich habe momentan einen Testaccount von WebhostOne, gleiches Paket wie Du (Pro-1500).

    Bin bisher sehr zufrieden, allerdings scheint der SSH-Access ein wenig eingeschränkt zu sein. Beispielsweise bei 'wget' bekomme ich ein 'Permission denied' zurück und bei 'top' bekomme ich 'Segmentation fault' zurück.

    Ist das bei Dir genauso? Weißt Du was man da machen kann? Sind Dir weitere Einschränkungen bekannt?
  8. Michael schrieb am 11.11.2007 - 15:07:46
    Hi Phil,

    ich habe momentan einen Testaccount von WebhostOne, gleiches Paket wie Du (Pro-1500).

    Bin bisher sehr zufrieden, allerdings scheint der SSH-Access ein wenig eingeschränkt zu sein. Beispielsweise bei 'wget' bekomme ich ein 'Permission denied' zurück und bei 'top' bekomme ich 'Segmentation fault' zurück.

    Ist das bei Dir genauso? Weißt Du was man da machen kann? Sind Dir weitere Einschränkungen bekannt?
  9. Philipp Söhnlein (Website) schrieb am 11.11.2007 - 16:16:58
    Hey Michael,

    hab es mir gerade angesehen. Und, du hast recht. wget darf nur von root ausgeführt werden (obwohl es unter /usr/bin/ liegt) und top ist bei mir auch kaputt.

    Würde an deiner Stelle das Ganze mal beim Support reklamieren.

    Ciao
    Phil
  10. Michael schrieb am 11.11.2007 - 17:39:50
    Hab mittlerweile mal beim Support nachgefragt.

    Vorne weg: Der Support ist der Hit! Bisher kam jede Antwort in deutlich weniger als 1 Stunde. Und nicht wie bei anderen Webhosts, vorgefertige Textbausteine, sondern echte und vernünftige Antworten. Momentan bin ich noch bei Strato, sowas ist mir deshalb neu.

    Auszug aus der Antwort des Supports:
    "bei unseren Webhostingpaket handelt es sich nach wie vor um "Shared Hostingaccounts", also nicht z.B. um einen V-Server. Genau genommen handelt es sich um eine Mischung von den klassischen V-Server und dem klassischen Shared Hosting. Die Vorteile eines V-Server wurde mit den Vorteilen des Shared Hostingsystem vereint. Ein grosser Nachteil der V-Server ist die "Trägheit", da viele komplett Systeme auf einer Hardware virtualisiert werden. Der Vorteil vom Shared Hosting ist, dass die Systemlastigen Anwendungen nur einmal auf dem System vorhanden sind, und deshalb die Performance in der Regel besser sind. Der Nachteil des klassischen Shared Hosting ist, dass diese nur bedingt individuell konfiguriert werden können und z.B SSH Zugang aus Sicherheitstechnischen Gründen kaum gewährt werden kann (viele machen es trotzdem).
    Bei unserem System bewegt sich jeder Kunde in einer eigenen Umgebung. Das Sicherheitsrisiko besteht somit nicht mehr. Virtualisiert wurde nur der Apache Webserver, damit der Kunde hier die Individuellen Einstellungen selber vornehmen kann. Das ist eigentlich auch das, was die meisten V-Server Kunden wirklich benötigen.
    Per SSH hat dershalb der Kunde nur die Berechtigungen, welche für die Administration des Dateisystems benötigt werden. Gesamtinformationen über das System, sowie einige Systembefehle können darüber nicht ausgeführt werden. Wget z.B ist global gesperrt, da viele Kunden Ihre Software auf einem veralten Stand belassen, also diese nicht aktualisieren. Angreifer versuchen dann oft per Wget schadhafte Skripte auf den Server zu laden.
    98 % der User benötigt das Tool nicht, die restlichen Kunden, welche das benötigen, haben dann auch die Möglichkeit, sich ein eigenes Wget auf das System zu installieren (nötige Linuxkenntnisse vorrausgesetzt) und über die Pfadangabe der eigenen Installation darauf zuzugreifen."

    In Kürze: Die Bash hat ein paar Einschränkungen, z.B. top, wget, ping. Ein eigenes wget kann aber nachinstalliert werden.

    Die Einschränkungen der bash ist eigentlich so das Einzige, was mir aufgefallen ist, sonst bin ich restlose begeistert. Ich werde meine Domains ASAP zu WebhostOne umziehen!

    cu,
    Micha
  11. Philipp Söhnlein (Website) schrieb am 11.11.2007 - 18:00:58
    Hey nochmal,

    ja, der Support ist wirklich super, habe ich ja im Artikel auch entsprechend erwähnt. Der Argument mit dem Mix aus V-Server und Shared Hosting ist auch ein nachvollziehbares Argument, dass man bei Webhostone einfach gelten lassen muss. Dafür bekommt man eben viele andere Vorteile, die du sonst nur beim V-Server kriegst.
    Auch der Hinweis auf Sicherheitsprobleme und wget zeigt deutlich, dass die dort verstehen, mit was sie da dealen.

    Kleiner Tipp, bevor du alle deine Domains umziehst: Webhostone kann (wie die meisten anderen) externe Domains. Würde dir also empfehlen Domains und Webspace zu trennen. Falls es einmal Probleme gibt, bleibst du flexibel und kannst entweder deine Präsenz schnell unter einer anderen Domain erreichbar machen oder deine Domain einfach mal schnell auf einen anderen Space pointen lassen.

    Ciao
    Phil
  12. Douglas schrieb am 31.05.2009 - 11:40:03
    Hallo,

    da wir ja jetzt Mitte 2009 haben würde ich gerne mal erfahren ob sich irgendetwas in Bezug auf die Features geändert hat oder nicht?

    Mittlererweile kann man wohl zw. Apache1 und Apache2 wählen.

    -----
    Wechseln von Apache1 nach Apache2**
    Über ein Auswahlmenü in der Adminoberfläche können Sie selbst entscheiden ob Sie mit Apache1 oder Apache2 arbeiten möchten.
    -----
    Nur was diese 2 Sterne bedeuten konnte ich auf der Seite des Anbieters leider nicht entdecken.
  13. Philipp Söhnlein (Website) schrieb am 31.05.2009 - 15:39:32
    Hi Douglas,

    huch, das mit dem Wechsel auf Apache 2 wusste ich bisher noch gar nicht. Aber tatsächlich, im Adminpanel kann ich nun die Version auswählen.
    Die zwei Sterne heißen "**Die genannten Features stehen derzeit nur bei den Paketen mit WHO Adminpanel (nicht Confixx) zur Verfügung!!" Das klingt verwirrend, betrifft aber Neukunden nicht. Stand bei mir damals schon dort.

    Neue Features gibt es sicher einige, allerdings habe ich beim durchklicken jetzt nichts gefunden, was ich unbedingt bräuchte. Interessant finde ich eventuell die Möglichkeit der "1-Click Install". Momentan sind dort 23(!) Anwendungen hinterlegt, die man dort sehr einfach installieren kann ohne sich selbst in den Installationsprozess der jeweiligen Software einlesen zu müssen. Da sind z.B. so Klassiker wie Wordpress, Joomla, Magento, MediaWiki oder Drupal dabei.

    Ciao
    Phil
  14. Benjamin (Website) schrieb am 09.03.2010 - 23:52:38
    Vielen Dank für Deine Ausführungen.

    Ich werde WHO mal testen, bisher habe ich nur Erfahrungen mit All-Inkl und Domainfactory.

    Ich hoffe nicht enttäuscht zu werden.

    Grüße, Benjamin

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