WKE 2008: Endfazit
Letzter (verspäteter) Teil der WKE Berichterstattung. Diesesmal mit dem Fazit.
Der zweite Kongress war meiner Meinung nach sogar noch besser als der erste. Die wenigen technischen und organisatorischen Mängel, die ich vor zwei Jahren noch geäußert hatte, waren behoben. Einziges Problem, das mich aber nicht direkt betraf, war der Beamer im Hörsaal H8, der wohl doch nicht mit 1024x768 zurecht kam. Ich und Jörg hatten da wohl Glück im anderen Saal unsere Vorträge gehalten zu haben, sonst hätten unsere, auf S5-basierenden Präsentationen, nicht so wirklich gut funktioniert.
Die Pausen waren meiner Meinung nach genau richtig, die Essens- und Getränkeversorgung ebenfalls.
Die Abendveranstaltung am Donnerstag hat mir diesesmal deutlich mehr Spaß gemacht als vor zwei Jahren, wobei ich zugeben muss, dass ich die Musik auch zu laut fande und die Gespräche deutlich besser abliefen, wenn keine Musik spielte. Die Band an sich hatte mir zwar gefallen, aber der Context war der falsche. Entweder beim nächsten mal komplett auf eine Band verzichten oder nur leise vom Band laufen lassen wäre mein Vorschlag für das nächste mal.
Inhaltlich… ja inhaltlich, war ich stark begeistert. Die Referenten waren größtenteils ja wirkliche bekannte Namen und haben bewiesen, dass sie diese zurecht tragen. Gerade am Freitag folgte ja ein Webkraut Highlight dem nächsten. Eventuell sollte man sogar überlegen, ob man nicht dem ein oder anderen Redner eine Doppelsession anbieten sollte. Gerade Thomas Caspers und Nils Pookermann hätte ich ewig zuhören können.
Location und WLAN-mässig hatte ich nichts einzuwenden, ich und mein Macbook fühlten sich wohl.
Achja, die Namensschilder… Das lief irgendwie vor zwei Jahren besser. Wenigstens konnte man relativ schnell Ersatz bekommen.
Two-Sentence-Endfazit
Dass ich in zweieinhalb Jahren wieder mit dabei bin, steht außer Frage, wenn ich gelassen werde sogar wieder sehr gerne als Referent. Großer Dank geht an das gesamte WKE-Team für die zwei tollen und beeindruckenden Tage.
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